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Barrierefreies Studieren

Eine inklusive Gesellschaft ermöglicht Menschen mit Behinderung einen gleichberechtigten Zugang zum Studium. Die Hochschulen tragen mit Massnahmen zum Nachteilsausgleich und mit Beratungsstellen dazu bei.

Ausgleichsmassnahmen

Die meisten Hochschulen stellen besondere Maßnahmen bereit, die sich an Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit richten. Dazu gehören beispielsweise die baulich-technische Ausstattung der Gebäude oder die Anpassung der Prüfungsformate.

Siehe dazu auch Ausbildung mit Behinderung.

Information und Beratung

Die jeweiligen Informations- und Beratungsangebote finden sich auf den Webseiten der Hochschulen.

Unter uniability.ch sind die Dienstleistungen für Menschen mit Behinderung der folgenden Hochschulen zusammengefasst: ETH Lausanne, ETH Zürich, Universität Basel, Universität Bern, Universität Freiburg, Universität Lausanne, Universität Luzern, Universität St. Gallen, Universität Zürich, Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Gallen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Zürcher Hochschule der Künste, Pädagogische Hochschule Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich.
Die aufgelisteten Links führen direkt zur thematischen Webseite der Hochschule. Inzwischen betreiben auch nicht erwähnte Hochschulen eigene Beratungsstellen.

Enableme.ch erklärt auf ihrer Website, wie am besten vorzugehen ist, wenn ein Studium an einer Hochschule angestrebt wird: enableme.ch > Studieren mit Behinderung.

Die Plattform european-agency.org (nur auf Englisch) richtet sich an Lernende mit Behinderungen und sonderpädagogischem Förderbedarf. Sie informiert über die Angebote der Mitgliedsländer und Kontaktadressen. Zudem veröffentlicht sie wichtige Dokumente zum Thema.



berufsberatung.ch