Zum Titel springen

Universität Basel

Die Universität Basel (UNIBAS) ist die älteste Universität der Schweiz. Durch ihre Grenznähe und die Kooperation mit Universitäten in Deutschland und Frankreich ermöglicht sie den Studierenden besonders viel Mobilität.

Die Hochschule

Kollegienhaus Uni Basel
© Universität Basel, Christian Flierl

Die Universität Basel wurde 1460 gegründet . Sie besteht aus sieben Fakultäten und bietet als Volluniversität alle grundlegenden Studienrichtungen an. Es besteht eine gemeinsame Trägerschaft der beiden Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft.

Kollegienhaus Uni Basel

© Universität Basel, Christian Flierl

Das Kollegienhaus am Petersplatz bildet das Zentrum, allerdings sind die Fakultäten und Institute der Universität Basel über die ganze Stadt verteilt: Standorte der Universität Basel.

Kennzahlen

Gründungsjahr1460
Anzahl Studierende12'811
Ausländer/innenanteil52%
SemestergebührenCHF 850.-

Quelle: studyinswitzerland.plus

Besonderheiten

Der Universitätsstandort Basel ist als Grenzstadt nicht nur Deutschland und Frankreich zugewandt, sondern verfügt auch über eine grosse englisch- sowie spanischsprachige Gemeinschaft: Die Stadt besitzt internationales und weltoffenes Flair. Kulturell wird viel geboten, Basel zählt beispielsweise zu den Städten mit der grössten Museumsdichte.

  • EUCOR - The European Campus
    Seit 1989 besteht ein grenzüberschreitender Verbund von fünf Universitäten am Oberrhein: Basel, Freiburg i.Br., Karlsruhe, Mulhouse und Strasbourg. 2015 wurde die Gründung des European Campus unterzeichnet, der in Lehre, Forschung, Verwaltung, Kultur und Sport zusammenarbeitet. Studierende mit dem Eucor-Studierendenstatus können ohne administrative Hürden Lehrveranstaltungen aller beteiligten Hochschulen besuchen: eucor-uni.org.
  • Fünf zentrale Forschungsschwerpunkte
    Die Universität fokussiert auf fünf thematische Schwerpunkte: Life Sciences, Nanowissenschaften, Bildwissenschaften, Nachhaltigkeits- und Energieforschung sowie  European and Global Studies.
  • Starkes Life-Sciences-Cluster
    Die Universität pflegt enge Kooperationen mit dem Friedrich-Miescher-Institut für biomedizinische Forschung (FMI) oder dem traditionsreichen Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH). Assoziiert sind seit 2010 bzw. 2013 auch das Friedensforschungsinstitut Swisspeace mit Sitz in Bern oder das Basel Institute on Governance – ein Think Tank in den Bereichen Global, Corporate und Public Governance. Ebenso besteht eine Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW und der ETH Zürich sowie Forschungspartnern aus der Pharma- und Biochemieindustrie.
  • Kunst- und Architektur
    Andere Studienschwerpunkte pflegen Bezüge zur Kunst- und Architekturstadt Basel und die Zusammenarbeit mit regionalen Kulturinstitutionen wie etwa dem Schaulager und dem Kunstmuseum Basel.


berufsberatung.ch