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Mittelschullehrer/in Italienisch

Kategorien
Bildungstypen

Hochschulberuf

Berufsfelder

Bildung, Soziales

Branchen

Bildung, Unterricht

Swissdoc

0.710.34.0

Aktualisiert 29.12.2015

Tätigkeiten

Mittelschullehrer/innen für Italienisch verfolgen das Ziel, dass ihre Schülerinnen und Schüler die italienische Umgangsprache verstehen, sich darin mit einiger Sicherheit mündlich und schriftlich ausdrücken können und zudem in der Lage sind, leichtere Texte selbständig zu lesen und sich schwierigere Texte mit den entsprechenden Hilfsmitteln zu erschliessen. Mittelschullehrer/innen für Italienisch haben zusätzlich zum Abschluss des wissenschaftlichen Studiums das Lehrdiplom für Maturitätsschulen  als Voraussetzung für die Wahl an eine öffentliche Mittelschule erworben.
Nebst dem Unterricht führen sie Arbeitswochen, Exkursionen und Studienreisen durch, nehmen Aufnahme- und Maturitätsprüfungen ab, übernehmen besondere Aufgaben in fachspezifischen oder fachübergreifenden Projekten oder als Klassenlehrpersonen, betreuen Maturitätsarbeiten und nehmen an den Konventen teil.
Mittelschullehrer/innen für Italienisch unterrichten an Maturitätsschulen, Handels/Wirtschafts-, Fach- und Informatikmittelschulen, Berufsmaturitätsschulen, Berufsfachschulen, Pädagogischen Hochschulen sowie an Fachhochschulen und Höheren Fachschulen. Sie werden auch als Gymnasiallehrer/innen, als Lehrer/innen für die Sekundarstufe II oder als Lehrer/innen für Maturitätsschulen bezeichnet.

Ausbildung

Übliche/r Ausbildungsweg/e

  • Master Universitäre Hochschule
  • Lehrdiplom für Maturitätsschulen (ehem. Höheres Lehramt)

Voraussetzungen

Anforderungen

Mittelschullehrerinnen und -lehrer unterrichten meist Schüler und Schülerinnen im Alter von ca. 13 (Untergymnasium) - 18 Jahren, d.h. sie benötigen neben pädagogischen, didaktischen und methodischen Fähigkeiten auch ein besonderes Interesse an dieser Altersgruppe und ihren Entwicklungsphasen, mit allen damit verbundenen Fragestellungen. Lehrer und Lehrerinnen für Maturitätsschulen haben immer auch ein wissenschaftliches Fachstudium absolviert, unabdingbar ist also auch ein hohes Mass an Begeisterung für das Fach und seine Methoden.

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